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NSCB - Nationaler Statistischer Koordinationsausschuss. NSCB erneuert Abstand zur Volkszählung der philippinischen Wirtschaft und Industrie 02/11/2013 09:07 CET Der National Statistical Coordination Board (NSCB) erneuerte die Freigabe der Volkszählung der philippinischen Wirtschaft und Industrie (CPBI) am 24. Januar 2013 unter seiner statistischen Überblick und Clearance System (SSRCS). Das CPBI ist eine bestimmte statistische Tätigkeit des Nationalen Statistikamtes (NSO) unter der am 1. Juli 1996 erlassenen Exekutivverordnung Nr. 352. Das Hauptziel des CPBI ist es, Planer und politische Entscheidungsträger in der Regierung zu unterstützen Privaten Sektor, mit Informationen über die Ebenen, Struktur und Tendenzen der wirtschaftlichen Aktivitäten. Die wichtigsten Daten, die durch die CPBI gesammelt werden, sind wie folgt: Allgemeine Informationen über die Betriebe / Unternehmen, Kapitalbeteiligung, Beschäftigung, Einkommen und Kosten, E-Commerce-Umsatz, Investitionen und Buchwert der immateriellen Vermögenswerte und Sachanlagen, Bilanzsumme, Auslastung und Vorräte. Das CPBI verwendet eine geschichtete systematische Stichprobenentnahme mit der Industrie (3/4/5-stellige Philippine Standard Industrial Classification) und Beschäftigungsgröße als erste bzw. zweite Schicht. Die Ergebnisse des CPBI 2006 zeigen, dass das verarbeitende Gewerbe etwa ein Viertel (23,7 Prozent) der Gesamtzahl der Betriebe mit einer durchschnittlichen Gesamtbeschäftigung (ATE) von 20 Jahren und darüber ausmacht. Der Sektor verzeichnete die höchste Beschäftigungsquote (37,0 Prozent) und die höchste Gesamtentschädigung für Arbeitnehmer (169,4 Milliarden Pesos). Darüber hinaus war es der höchste Umsatz Produzent mit 3,2 Billionen Pesos des Gesamtumsatzes / Umsatz. Die ersten drei Spender waren 2006 das verarbeitende Gewerbe (2,5 Billionen Pesos), der Groß - und Einzelhandel (795,4 Milliarden Pesos) und der Bereich der Finanzintermediation (404,0 Milliarden Pesos). Im selben Berichtszeitraum erhielten die Mitarbeiter der Finanzintermediäre die höchste durchschnittliche jährliche Vergütung in Höhe von 468.271 Pesos, gefolgt von den Transport-, Lager - und Kommunikationsmitarbeitern mit 341.332 Pesos und den Mitarbeitern der Elektrizitäts-, Gas - und Wasserversorgung auf 327.473 Pesos. Abgesehen von der drit - ten durchschnittlichen jährlichen Vergütung wurden auch die Beschäftigten der Elektrizitäts-, Gas - und Wasserversorgung im Jahr 2006 mit einer Arbeitsproduktivität von 8,5 Millionen Pesos als die produktivsten eingestuft. Die Gesamtreaktionsrate für das CPBI 2006 beträgt 93,4 Prozent. Die CPBI-Fragebögen werden an 70.000 Betriebe, darunter Unternehmen, verteilt. Die Feldsammlung für die CPBI wird am 16. April bis 30. Juni 2013 durchgeführt. Für das CPBI wird ein Gesamtbudget von Php180 Millionen bereitgestellt. Die Ergebnisse des CBPI werden im Oktober bis November 2014 veröffentlicht. Der SSRCS ist ein durch die NSCB institutionalisierter Mechanismus durch Memorandum Circular Nrn. 4-88 und 04-95, der (1) die Gewährleistung eines gesunden Designs für die Datenerhebung (2 ) Die Belastung der Befragten zu minimieren, (3) die Wirtschaftlichkeit der statistischen Datenerhebung zu bewältigen, (4) eine bessere Koordination der staatlichen statistischen Tätigkeiten zu erreichen und (5) den privaten Sektor und die Öffentlichkeit im Allgemeinen darüber zu informieren, Und ihre Zusammenarbeit in der Durchführung der Umfrage. JOSE RAMON G. ALBERT GeneralsekretärMANILA, 18. August 8212 Die philippinische Wirtschaft dürfte im zweiten Quartal des Jahres gewachsen sein, da die Wirtschaftsindikatoren Anzeichen für eine "Wiedereinziehung" nannten, nach dem düsteren Wachstum im ersten Quartal des Nationalen Statistischen Koordinationsausschusses (NSCB) . Romulo A. Virola, Generalsekretär der NSCB, sagte, die Auswirkungen der globalen Finanzkrise seien auf den Philippinen im Oktober letzten Jahres zu spüren, da die Exporte zurückgingen, die Produktion sank, der Aktienindex sank und der Automobilabsatz schwächte. Virola sagte jedoch, dass die Statistik bis zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres auf die bescheidensten Anzeichen einer Erholung hindeuten würde148. Die National Economic and Development Authority sagte früher, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wäre betterquot als das erste Quartal. Als Maß für die Wirtschaftsleistung bezeichnet das BIP den Gesamtwert der in einem Land produzierten Güter und Dienstleistungen. Im ersten Quartal stieg die Konjunktur, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), nur um 0,4 Prozent gegenüber 3,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Für das Gesamtjahr wird das BIP-Wachstum des Landes voraussichtlich zwischen 0,8 Prozent und 1,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Programm von 3,1 Prozent auf 4,1 Prozent wachsen. Virola sagte die Indikatoren für die Herstellung wie der Wert und das Volumen der Produktionsindex und Kapazitätsauslastung sank rückläufige Trend von Oktober letzten Jahres, sondern begann, bis Februar dieses Jahres zu verbessern. Die Produktion im Mai verbesserte sich auf 13 Prozent Kontraktion von April146s negatives Wachstum von 18,23 Prozent. Er fügte hinzu, dass die Gesamtausfuhren sowie die Ausfuhren von elektronischen Produkten und landwirtschaftlichen Erzeugnissen einen ähnlichen Trend zeigten. "Dasselbe gilt für die gesamten Importe und Einfuhren von Rohstoffen und Investitionsgütern. Andere Indikatoren, die ähnliche Tendenz zeigten, sind der zusammengesetzte Aktienindex, die Börsenkapitalisierung und das Volumen der verkauften Autos, sagte Virola. Das Nationale Statistikamt (NSO) berichtete früher über eine 24,7-prozentige Kontraktion bei den Exporten, eine Verbesserung gegenüber den Mai-Neunen um 26,9 Prozent, während die Gesamteinfuhren im Mai auf 24,3 Prozent gegenüber 37,4 Prozent im April zurückgingen. Virola sagte, diese Indikatoren gehören zu den 81 Blitz-Indikatoren, die von der NSCB Task Force auf Flash-Indikatoren zur Messung der Auswirkungen der globalen Krise in den Philippinen (TFFI) identifiziert. Er erklärte, dass die Niveaus und Bewegungen dieser Indikatoren als Frühwarnsignale der Wirtschaftskrise oder Erholung dienen können, wenn die Indikatoren beginnen, sich signifikant von ihren 147 Normalniveaus zu verschieben. Das NSCB sagte, dass die Indikatoren in acht Sektoren wie Preise, Produktion, Beschäftigung, Verkäufe, externer Sektor, nationale Regierungsbargeldbetriebe, Geld und Bankverkehr und Tourismus gruppiert werden. (PNA) Teilen Sie diese: NSCB - National Statistical Coordination Board. ARMUTREDUZIERUNG: ERFOLGREICHE GEMEINSCHAFTEN Letzte Woche sahen wir viel Schäden, die durch den Südwesten Monsunregen oder hängende habagat verursacht wurden. Wir erkannten erneut, dass wir unseren Unterricht nicht wirklich gelernt hatten. Selbst nach Ondoy. Aber wir sahen auch die vielen mutigen Männer und Frauen, die ihr Leben riskierten, um unseren kababayans in der Bedrängnis zu helfen. Und wir sahen, dass trotz allem der Geist von bayanihan war sehr lebendig in den Herzen und Köpfen von uns Pinoys War es nicht beruhigend zu beobachten Jose, Wally und Paolo Besatzung einer Telefonzelle und die Verteilung von Waren, um die Flut Opfer zu helfen Mabuhay tayong lahat Von Die Fernsehfilme, es war jedoch klar, dass diejenigen, die am meisten gelitten, arm waren. Dadurch wird die Bedeutung unserer Bemühungen zur Beseitigung der Armut hervorgehoben. Nicht, dass wir das vorher nicht gewusst haben, aber die Verluste, die wir in der vergangenen Woche verursacht haben, machen es zwingend erforderlich, dass wir alles und jeden machen, damit unsere 4Ps erfolgreich sind. Dazu gehören Zusammenarbeit, Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Agenturen der Regierung. Das bedeutet, dass wir dem Department für Soziale Wohlfahrt und Entwicklung (DSWD) alle Unterstützung zuteil werden lassen sollten, Dinky Soliman und das National Household Targeting System für die Armutsbekämpfung (NHTS-PR). Anstatt die Gelder, die derzeit an die DSWD gelenkt werden, zu begeistern, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg unseres Programms zur Armutsbekämpfung die Bestimmung von Führungskräften der lokalen Regierung (LGU), um innovative Ideen zu verwirklichen, bei denen traditionelle Ansätze schon seit vielen Jahren versagen. Im kommenden Jahr werden wir eine weitere Chance haben, unsere Führer bei den Wahlen 2013 zu wählen. Lassen Sie uns versuchen, diesmal richtig zu stimmen Die Umsetzung des Kommunalgesetzbuches im Jahr 1991 hat die Hoffnung auf eine gute Regierungsführung und damit auf eine integrative Entwicklung geweckt. Zu wissen, dass im Jahr 2009 21 von 100 philippinischen Familien noch arm waren, offenbar haben diese Hoffnungen nicht zustande gekommen. Einige LGUs haben definitiv entwickelt, andere aber nicht. Und um zu beurteilen, welche LGUs in ihren Armutsbekämpfungsstrategien erfolgreich sind und welche LGUs nicht sind, brauchen wir natürlich Statistiken. Insbesondere Kleinschätzungen (SAE) der Armut, z. B. Armutsstatistik auf kommunaler und städtischer Ebene. Diese SAEs werden nützliche Instrumente in der lokalen Entwicklungsplanung sein und informierte Entscheidungen auf LGU-Ebene können auf jeden Fall dazu beitragen, unsere Chancen zu erhöhen, das integrative Wachstum zu erreichen, das uns entgangen ist. Im Laufe der Jahre hat der National Statistical Coordination Board (NSCB) versucht, relevante und aktuelle Statistiken und Indikatoren zu Armut und Governance zu generieren. Statistisch gesprochen hat viele Artikel zu diesen Themen gewidmet. Tatsächlich wurde das NSCB eingeladen, in verschiedenen Foren Vorträge über Armut und Regierungsführung zu halten und zu präsentieren. Wir sind froh, dass die öffentliche Aufwertung für die Statistik immer wichtiger geworden ist, wir sind inspiriert durch die verstärkte Aufwertung und das Verständnis der Statistiken unserer politischen Führer, einschließlich der LGU-Führungskräfte. Die Bemühungen der NSCB, kleinflächige Armutsstatistiken zu generieren, insbesondere zur Generierung von Armutsstatistiken auf kommunaler und städtischer Ebene, wurden von der Weltbank enthusiastisch unterstützt. Die NSCB-Partnerschaft mit der Weltbank (WB) begann 2003 während der Zeit von Dr. Chorching Goh, einem brillanten Entwicklungsoffizier in der Bank, als wir zum ersten Mal über die mögliche technische Unterstützung der Bank für das Philippine Statistical System (PSS) diskutierten ). Im Einzelnen diskutierten wir darüber, wie die Armutsstatistiken des Landes durch den ASEM-Treuhandfonds (ASEM) und das Poverty Mapping Project der Bank, das China, Indonesien und Thailand damals umsetzten, weiter verbessert werden konnten. Unsere Arbeit zu kleinräumigen Armutsstatistiken wurde im Jahr 2004 von Dr. Karl Kendrick Chua inspiriert, als wir ein WB-gefördertes Projekt zur Armutsbekämpfung und die von der WB-ASEM unterstützten Projekte zur Errichtung einer integrierten Datenbank zur Armut für die EU durchführten NSCB und die Verbesserung der provinziellen Armut-Schätzmethode durch den Test der aufgedeckten Präferenzen der provinziellen Nahrungsmittelbündel. Von Dr. Chuas ermutigende Unterstützung und die technische Unterstützung einer Reihe von Beratern, die NSCB veröffentlicht die 2000 SAE Schätzungen im Jahr 2005 und die 2003 SAE Schätzungen im Jahr 2008. Zur Zeit arbeiten wir mit der Weltbank durch Rashiel Velarde und Frau Shanna Rogan für die SAE 2006 und 2009 mit Unterstützung der Australischen Agentur für Internationale Entwicklung (AusAID). Dabei profitierten wir von der fachlichen Kompetenz unserer Berater wie Dr. Zita VJ. Albacea, Dr. Peter Lanjouw, Dr. Roy van der Weide, Dr. Stephen Haslett, Dr. Geoffrey Jones, Dr. Caridad Araujo und Dr. Marissa Isidro sowie Forscher Herr Arturo Martinez. Wir werden derzeit auch von den Forschern Joseph Albert Nintildeo Bulan und Frau Lei Isabel Domingo unterstützt. Die 2009 SAE wurde unter Verwendung eines ganzen lokalen Teams zusammengestellt und wir veröffentlichten die 2009 SAE während eines Verbreitungsforums letzten 30. Juli 2012. Das Forum wurde von Dr. Arsenio Balisacan, Sec. Corazon Dinky Soliman, Shiel Velarde und Shanna Rogan von der Weltbank sowie Dr. Andrew Egan und Andrew Parker von AusAID. Wir werfen nun einen Blick auf die SAE. Wegen der starken Arbeitskräftebeschränkungen, denen das NSCB gegenübersteht, konnten wir die Schätzungen von 2006 nicht beenden. Das NSCB priorisierte die 2009 SAE, um der DSWD mit seinem NHTS-PR zu helfen. So hat heute das NSCB die 2000, 2003 und 2009 SAE zusammengestellt. Die Schätzungen für 2006 werden voraussichtlich im Dezember 2012 abgeschlossen sein. Einige der 2009 SAE-Ergebnisse wurden während des Verbreitungsforums präsentiert, andere werden während der Jahreskonferenz der Philippinen Statistical Association präsentiert, die in Davao City in dieser Woche stattfinden wird. Sowohl die 2003 SAE als auch die 2009 SAE wurden unter Verwendung der von der Weltbank unterstützten ELL (für Elbers, Lanjouw und Lanjouw) Methodik, aber modifiziert durch die NSCB für interzensalen Jahren, die im Wesentlichen Modelle pro Kopf Haushaltseinkommen basierend auf Variablen erstellt durch Umfragen und Volkszählungen . Für die 2009 SAE wurden Daten aus der Volkszählung 2007 (PopCen), der FIES 2009 und der Arbeitskräfteerhebung 2009 verwendet. Für jedes Haushaltsmitglied in einer Gemeinde / Stadt wird das modellgeschätzte Haushaltseinkommen mit der von der NSCB geschätzten provinziellen Armutsgrenze verglichen, wenn die offizielle provinzielle Armutsstatistik 2009 erstellt wurde. Aufgrund fehlender aktualisierter Basis wird davon ausgegangen, dass die Zusammensetzung des Hauses und die Verteilung in der Gemeinde / Stadt dem des PopCen 2007 folgen. Die Armutshäufigkeit wird als Anteil der Bevölkerung der Gemeinde ausgedrückt. Die Modelle von 2003 und 2009 sind natürlich unterschiedlich (verschiedene Sätze von unabhängigen Variablen), aber die Ansätze, die in ihrer Formulierung verwendet werden, sind ähnlich. Die Modelle 2003 (die Modelle wurden für jede Region unterschiedlich) wurden verwendet, um die SAE 2003 auf der städtischen und städtischen Ebene zu erzeugen. Ebenso wurden 2009 regionale Modelle7 zur Erstellung der SAE 2009 verwendet. Vorbehaltlich dieser methodischen Aspekte werden wir die Stadt - und Stadt-SAE für 2003 und 2009 untersuchen und beurteilen, welche Gemeinden und Städte bei der Armutsbekämpfung sinnvolle Fortschritte erzielt haben. Mit der 2009 SAE gruppierten wir die 1.643 Gemeinden und Städte8 in drei Cluster: Cluster 1, um die ärmsten Gemeinden / Städte, Cluster 2, die Mittelgruppe und Cluster 3, die am wenigsten armen Kommunen / Städte, zu umfassen. POVERTY CLUSTERING VON GEMEINSCHAFTEN / STÄDTE 2009 Von den 1.643 Gemeinden und Städten gehörten 473 oder 29 Prozent Cluster 1, 621 oder 38 Prozent Cluster 2 und 549 bzw. 33 Prozent Cluster 3. Zu den Gemeinden gehörten 31 Prozent Auf Cluster 1, 39 Prozent auf Cluster 2 und 30 Prozent auf Cluster 3. Zu den Städten gehörten 3 Prozent (5 Städte) Cluster 1, 32 Prozent Cluster 2 und 65 Prozent Cluster 3. (POOREST) UND NIEDERLÄNDISCHE GEMEINSCHAFTEN / STÄDTE IN 2009, NATIONAL Im Jahr 2009 war die ärmste Gemeinde des Landes Siayan in der Provinz Zamboanga del Norte, wo 80 von 100 Personen im Vergleich zur nationalen Zahl von 26 bis 27 von 100 Personen arm waren, Andere Gemeinden unter den zehn Ärmsten waren Bucloc in Abra, Baliguian, Godod und Gutalac in Zamboanga del Norte, Jose Abad Santos (Trinidad) und Sarangani in Davao del Sur, Pandag in Maguindanao, Tagoloan in Lanao del Norte und Mabuhay in Zamboanga Sibugay. Jose Abad Santos und Godod gehörten auch zu den zehn ärmsten im Jahr 2003. (Tabelle 2a) Die ärmste Stadt im Jahr 2009 war Gingoog City in Misamis Oriental, wo 49 von 100 Personen arm waren und die siebte älteste Stadt im Jahr 2003 war Die schlechtesten Städte im Jahr 2009 waren Bayugan in Agusan del Sur, Sipalay City und Kabankalan City in Negros Occidental, Guihulngan City und Bayawan City in Negros Oriental, Tangub City in Misamis Occidental, Ligao City in Albay, Surigao City in Surigao del Norte und Dapitan City In Zamboanga del Norte. Die ärmste Stadt im Jahr 2003, Calbayog City in West-Samar, ist jetzt die 12. Ärmste. (Tabelle 2b) Im Jahr 2009 war die am wenigsten arme Gemeinde San Pedro, Laguna, wo nur 2 von 100 Personen arm waren. Im Jahr 2003 war San Pedro auch am wenigsten arm. Andere am wenigsten arme Gemeinden waren Cainta, San Mateo, Morong und Angono in Rizal, Los Bantildeos, Bintildean, Cabuyao und Santa Cruz in Laguna und Imus in Cavite. Alle waren auch unter den 10 am wenigsten arm im Jahr 2003, außer für Bintildean, die 11. war und Santa Cruz, die 35. am wenigsten arm war. (Tabelle 2a) Die am wenigsten arme Stadt / Bezirk im Jahr 2009 war Binondo, Manila, wo nur 1 von 100 Personen arm war und behauptete ihre Position als mindestens schlecht 2003. Andere am wenigsten armen Städten / Bezirk im Jahr 2009 waren Sampaloc, San Miguel, Ermita, Santa Cruz und Malate im ersten Bezirk von NCR (Manila), Makati Stadt und Pasay Stadt im 4. Bezirk von NCR, San Juan im 2. Bezirk von NCR und von Santa Rosa Stadt in Laguna. Sampaloc, Makati City, San Juan, Ermita und Santa Rosa gehörten auch 2003 zu den zehn am wenigsten armen Städten / Distrikten. (Tabelle 2b) SCHÖNSTE UND MINDESTEN GEMEINSCHAFTEN / STÄDTE IM JAHRE 2009 Nach Regionen Die ärmsten Gemeinden / Städte In der Region I, Amulung, Cagayan im Gebiet II, Talugtug, Nueva Ecija in der Region III, San Franciscio (Aurora), Quezon in der Region IV-A , Bulawacao, Oriental Mindoro in der Region IV-B, Garchitorena, Camarines Sur in der Region V, Madalag, Aklan in der Region VI, Pilar, Bohol in der Region VII, Silvino Lobos, Nord-Samar in der Region VIII, Siayan, Zamboanga del Norte in der Region IX , Luao del Norte in der Region X, Jose Abad Santos (Trinidad), Davao del Sur in der Region XI, Palimbang, Sultan Kudarat in der Region XII, Pandag, Maguindano in ARMM und La Paz, Agusan del Sur in Caraga. Portale, San Francisco, Madalag, Siayan und Jose Abad Santos waren auch 2003 die ärmsten Gemeinden / Städte in ihren jeweiligen Regionen. (Tabelle 3) Nach Regionen waren die am wenigsten armen Kommunen / Städte Binondo, erster Bezirk in NCR, Baguio Stadt, Benguet in der Region IV-A, Puerto Princesa Stadt, Palawan in der Region IV-B, in der Region I, in der Region I, Basco, Batanes in Region II, Daet, Camarines Norte in der Region V, Iloilo Stadt, Iloilo in der Region VI, Dumaguete Stadt, Negros Oriental in der Region VII, Tacloban Stadt, Leyte in der Region VIII, Zamboanga Stadt, Zamboanga del Sur in der Region IX, Stadt Cagayan de Oro, Misamis Oriental In der Region X, Davao Stadt, Davao del Sur in der Region XI, Tacurong Stadt, Sultan Kudarat in der Region XII, Marantao, Lanao del Sur in ARMM und Cantilan, Surigao del Sur in Caraga. Binondo, Baguio City, San Pedro, Tacloban, Cagayan de Oro und Davao City waren auch 2003 die am wenigsten armen Kommunen in ihren jeweiligen Regionen (Tabelle 3) Regionen sind Städte sechs Ausnahmen sind Basco in Batanes, Marilao in Bulacan, San Pedro in Laguna, Daet in Camarines Norte, Marantao in Lanao del Sur und Cantilan in Surigao del Sur. Die Bürgermeister sollten ermutigt werden, diese Orte zu besuchen, um Best Practices für Governance zu erlernen. Mit Hilfe der SAE 2003/2009 haben wir auch die 1.622 Gemeinden und Städte untersucht, um festzustellen, ob die Armutsänderung von 2003 bis 2009 eine statistisch signifikante Reduktion war oder eine statistisch signifikante Zunahme war oder überhaupt nicht statistisch signifikant war. ÄNDERUNG DER BÜRGERSTÄTIGKEIT VON 2003 BIS 2009 Zwischen 2003 und 2009 gab es keine statistisch signifikante Veränderung in der Armutslage von 994 oder 61 Prozent der Gemeinden / Städte gab es einen signifikanten Anstieg der Armut Inzidenz in 135 oder 8 Prozent Der Gemeinden / Städte und es gab eine deutliche Verringerung der Armut Inzidenz von nur 493 oder 31 Prozent der Gemeinden / Städte. Separat für die Kommunen gab es keine signifikante Veränderung für 60 Prozent der Gemeinden, eine deutliche Verschlechterung um 8 Prozent und eine deutliche Verbesserung für 32 Prozent der Gemeinden. Für die Städte haben 70 Prozent keine signifikante Veränderung, 9 Prozent haben eine signifikante Verschlechterung und 21 Prozent haben eine deutliche Verringerung der Armut. () GEMEINSCHAFTEN / STÄDTE MIT DER HÖCHSTEN ARMUTREDUKTION VON 2003 BIS 2009 National war die Gemeinde mit der höchsten Armutsminderung von 2003 bis 2009 Linapacan in Palawan, wo die Zahl der armen Menschen je 100 um 58 reduziert wurde, verglichen mit einer Zunahme von Weniger als 1 pro 100 Einzelpersonen auf nationaler Ebene waren die Gemeinden Tanudan, Tinglayan und Pasil in Kalinga, Bagulin und Santol in La Union, Busuanga, San Vicente und Magsaysay in Palawan und Ambaguio in Nueva Vizcaya am stärksten an der Armutsbekämpfung beteiligt . () Unter den Städten wurde in der Stadt Calbayog in Samar die höchste Armutsminderung in den Jahren 2003 bis 2009 erreicht, mit einer Reduktion von 28 armen Einzelpersonen auf 100 weitere Städte, die die höchste Armutsminderung erreichten, sind auch in Samar, Tayabas in Quezon, Passi Stadt in Iloilo, Bayawan Stadt in Negros Oriental, Stadt Tangub in Misamis Occidental, Isabela Stadt, Insel Garten Stadt von Samal in Davao del Norte, Masbate Stadt in Masbate und Tabuk Stadt in Kalinga. () TOP GEMEINSCHAFTEN / STÄDTE IN DER ARMUTREDUKTION VON 2003 BIS 2009, NACH REGIONEN Nach Regionen waren die Gemeinden mit der größten Armutsminderung von 2003 bis 2009 Tanudan, Kalinga in AUTO in Bagulin, La Union in Region I, Ambaguio, Nueva Vizcaya in Region II, Don Remedios Trinidad, Bulacan in der Region III, Padre Burgos, Quezon in der Region IV-A, Linapacan, Palawan in der Region IV-B, Cawayan, Masbate in der Region V, Maasin, Iloilo in der Region VI, Santa Catalina, Negros Oriental in Region VII, Santa Rita, West Samar in der Region VIII, Midsalip, Zamboanga del Sur in der Region IX, Baliangao, Misamis Occidental in der Region X, Kapalong, Davao del Norte in der Region XI, Esperanza, Sultan Kudarat in der Region XII, Pualas , Lanao del Sur in ARMM, und Lanuza, Surigao del Sur in Caraga () Nach Regionen waren die Städte / Bezirke mit der größten Armutsminderung von 2003 bis 200910 Tondo in der Stadt Manila in NCR, Tabuk City, Kalinga in Batac, Ilocos Norte in der Region I, Cauayan-Stadt, Isabela in der Region II, Palayan-Stadt, Nueva Ecija in der Region III, Tayabas, Quezon in der Region IV-A, Masbate im Gebiet V, Passi Stadt, Iloilo im Gebiet VI, Bayawan Stadt, Negros Oriental in Region VII, Stadt von Calbayog, westliches Samar in Region VIII, Isabela Stadt, Isabela Stadt in Region IX, Tangub Stadt, Misamis Occidental in Region X, Insel Garten Stadt von Samal, Davao del Norte in der Region XI und Cabadbaran, Agusan del Norte in Caraga () Die oben genannten Gemeinden und Städte sind Orte, die Bürgermeister gleichermaßen angeregt werden sollten, auf ihren Touren zu Boracay, den Schokoladenhügeln in Bohol und dem U-Bahnhof Puerto Princesa entfernt. Vielleicht sollte unser Department of Tourism Ziel und Förderung dieser Orte als Spaß Orte für Touristen Governance-Tourismus, warum nicht sicher, gab es positive Veränderungen irgendwo. Aber klar, die allgemeine Veränderung in der Armutslage der Gemeinden und Städte im Lande über einen Zeitraum von sechs Jahren ist nicht etwas, worüber wir glücklich sein können. In der Tat, zwischen 2006 und 2009, während das Tempo der Fortschritte bei der Erreichung unserer Millennium Development Goal (MDG) zur Halbierung der Armut bis 2015 blieb bei Medium, ging es von 0,65 im Jahr 2006 auf 0,53 im Jahr 2009 Ist dies das Ergebnis unserer möglicherweise unsere Verzerrte Prioritäten und Bestrebungen oder Misserfolg von Regierungsgewalt Unabhängig davon fordert es dringend innovative Ideen unserer städtischen und städtischen Bürgermeister. Das Programm der Konditional Cash Transfer (CCT) der nationalen Regierung ist sicherlich ein Schritt in diese Richtung, aber die LGU-Führungskräfte müssen einzeln und im Kollektiv ihren Anteil leisten. Lohnt es sich, eine Stadt zu sein Wir wollten beurteilen, ob die Städte besser waren als die Gemeinden in Bezug auf Armutsbekämpfung leider haben wir nicht beenden die Berechnungen für diesen Artikel. Das NSCB ist eine Institution, die daran interessiert ist, relevante und sexy Statistiken zu erstellen, die für bessere Entwicklungsergebnisse erforderlich sind. Aber es braucht Ressourcen, vor allem Arbeitskräfte Ressourcen. Und während die Aufwertung für die Statistik im Laufe der Zeit zugenommen hat, ist dies nicht mit einer entsprechenden Erhöhung des politischen Willens der Regierung, in die Statistik zu investieren. Wir wiederholen daher unsere Aufforderung, unsere Rede zu gehen, wenn wir unsere Gemeinden und Städte dazu befähigen, sie daran teilhaben zu lassen und von einem integrativen und nachhaltigen Wachstum zu profitieren. Wir scheinen eine neue Chance zu bekommen, der Erwartung der Welt nach der BRIC of TIP und der N11, die Prof. Solita Mareng Winnie Monsod geschrieben hatte, gerecht zu werden. Lassen Sie uns nicht noch einmal diese Gelegenheit vergeuden. Apropos Kommunen, haben Sie über die lokalen Regierungen in Russland lesen, die das Wasser von ihren städtischen Brunnen abtropfen lassen, um betrunkene Fallschirmjäger vor dem Ertrinken in ihnen während ihres Fallschirmjägertages zu bewahren (letzter 2. Aug.) Um die Gelegenheit zu feiern, verbrauchen Soldaten große Mengen von Wodka dann stürzen herein Brunnen Sie konnten nicht ertrunken haben, aber sie konnten ihren Schädel gebrochen haben Hmmph Die letzten zwei Wochen, sahen wir die Olympischen Sommerspiele in London auf. Wie vielleicht nicht unerwartet, unsere Athleten nicht brechen unsere Medaille Dürre seit 1996, wenn Mansueto Onyok Velasco, Jr. bekam eine Silbermedaille im Boxen. Aber sicher, unsere Athleten haben ihr Bestes gegeben und sie verdienen unsere kontinuierliche Unterstützung. Ein Mann stand heraus, groß, bräunt und schön während dieser zwei Wochen Michael Fred Phelps II, der amerikanische Schwimmer, der von der Schwimmenfederation Internationale de Natation (FINA) als der erfolgreichste Olympier aller Zeiten erklärt wurde. Michael hat 22 Olympische Medaillen gewonnen, 18 davon sind Gold. Herzlichen Glückwunsch Michael, und vielen Dank für die inspirierende viele unserer jungen Männer und Frauen zu träumen und ihre Träume zu verfolgen. Reaktionen und Ansichten sind willkommen per E-Mail an den Autor bei ravirolayahoo Eingeladener Autor und ehemaliger Generalsekretär des Nationalen Statistischen Koordinationsausschusses (NSCB). Er hat einen Ph. D. in Statistik von der University of Michigan in Ann Arbor, U. S.A. und lehrte Mathematik und Statistik an der Universität der Philippinen. Er ist auch ein ehemaliger Präsident der Philippine Statistical Association. Dieser Artikel wurde von Frau Jessamyn O. Encarnacion und Frau Mechelle M. Viernes, Direktor und Statistical Coordination Officer III des NSCB, verfasst. Die Autoren danken Mildred B. Addawe, Anna Jean Casantildeas, Lei Isabel S. Domingo, Joseph Albert Nintildeo M. Bulan, N. Nepomuceno, Candido J. Astrologo, Jr. Albert A. Garcia, Gerald A. Virola, Edwin U. Aragon, Sonny U. Gutierez und Simonette A. Nisperos, für die Unterstützung bei der Vorbereitung des Artikels. Die in dem Artikel geäußerten Ansichten sind die der Autoren und entsprechen nicht unbedingt denen des NSCB Pantawid Pamilyang Pilipino Programms. Das Programm gewährt qualifizierten Begünstigten Geldzuschüsse, sofern sie die im Programm festgelegten Bedingungen erfüllen. (Quelle: pantawid. dswd. gov. ph/index. php/home) Virola, Romulo A. Clarino, Gerald Junne L. und Villanueva, Priscille C. Top Städte: Die Vorspannung in Richtung Metro Manila Persists. Statistisch gesprochen. Nationaler Statistischer Koordinationsausschuss. 14. Mai 2012. (nscb. gov. ph/headlines/StatsSpeak/2012/051412ravtopcities2.asp) Virola, Romulo A. Clarino, Gerald Junne L. und Villanueva, Priscille C. Top Provinzen. Statistisch gesprochen. Nationaler Statistischer Koordinationsausschuss. 12. März 2012. (nscb. gov. ph/headlines/StatsSpeak/2012/031212ravgcpv. asp) Virola Romulo A. Encarnacion, Jessamyn O. und Viernes, Mechelle M. MDGs. Mga Dapat Gawin Natin Statistisch gesprochen. Nationaler Statistischer Koordinationsausschuss. 14. November 2011. (nscb. gov. ph/headlines/StatsSpeak/2011/111411ravjoemv. asp) Virola, Romulo A. und Balamban, Bernadette B. Verfeinerungen in der Armutsmessung. Statistisch gesprochen. Nationaler Statistischer Koordinationsausschuss. 14. Februar 2011. (nscb. gov. ph/headlines/StatsSpeak/2011/021411ravjoebbb. asp) Für eine umfassendere Auflistung von statistisch gesprochenen Artikeln finden Sie diese unter: nscb. gov. ph/headlines/StatsSpeak/default. asp Im April 2007 wurden wir eingeladen, im Forum des Bürgermeister-Entwicklungszentrums, das im Ortigas Center in Pasig City stattfand, zu sprechen. Unsere Rede war berechtigt, 2007 Wahlen: Das Gute, das Schlechte und das Hässliche in der lokalen Regierung - Auf dem Weg zu informierten Entscheidungen der Wähler während der Wahlen: Messung der Regierungsführung der lokalen Beamten. Im Jahr 2003 hatte die offizielle Armutsschätzungsmethode ihre 2. Verfeinerung, die vom NSCB-Exekutivdirektorium durch die NSCB-Resolution Nr. 1, Reihe von 2003 genehmigt wurde. Der leitende Autor dieses Artikels dient derzeit als Projekttechnischer Berater in der Generation der 2006 und 2009 SAE von Armut. 7 Die 2000 SAE für kommunale und städtische Armutshäufigkeit nutzten ein nationales Modell. 8 Im Dezember 2009 gab es 1.494 Gemeinden und 149 Städte / Teilbezirke. Am 30. Juni 2012 gab es 1.494 Gemeinden und 153 Städte / Sub-Bezirke, nach dem Philippine Standard Geographic Code, die von der NSCB zusammengestellt werden. Für die 2009 SAE haben wir 1.643 Städte und Gemeinden im Vergleich mit der 2003 SAE, wir haben die Zahl der Gemeinden und Städte für das Jahr 2003, das war 1.622. Die SAE - und 2009 SAE-Übungen von 2003 verwendeten die neuesten offiziellen provinziellen Schwellenwerte, die zum Zeitpunkt der Durchführung der Studie durch das NSCB-technische Personal verfügbar waren, d. H. 2003 Schwellenwerte auf der Grundlage der alten Methodik und der 2009 Schwellenwerte auf der Grundlage der verfeinerten Methodik. Aufgrund von Zeit - und Personaleinschränkungen wurden die Schätzungen von 2003 jedoch für die Zwecke dieses Artikels beibehalten. Infolgedessen können die beobachteten Tendenzen zwischen 2003 und 2009 überschätzt werden (d. H. Bei Armutsminderung) oder unterschätzt werden (d. h. in Fällen einer Zunahme der Armut). Die Liste umfasst nicht alle 17 Regionen des Landes, da es Regionen gibt, in denen keine Gemeinde / Stadt existiert, die von 2003 bis 2009 eine statistisch signifikante Armutsbekämpfung / - steigerung aufwiesen. Siehe Business World Artikel von Prof. Solita Collas-Monsod mit dem Titel Panglossian Am 08. August 2012. TIPP steht für die Türkei, Indonesien und die Philippinen. N11 (die nächsten elf) umfasst Bangladesch, Ägypten, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, die Philippinen, die Türkei, Südkorea und Vietnam. Die BRIC-Staaten sind Brasilien, Russland, Indien und China. Tabelle 1: Armutsclusterung von Gemeinden / Städten: 2009